• Berufswahlprozesse
• Professionalisierung
• Akademisierung der beruflichen Bildung
• Lehrer*innenbildung international

• Fesl, S., Rutter, E. und Springer, S.M. (2024): InVerS: Motive und Begründungslinien für die Wahl des Berufs Lehrkraft im internationalen Vergleich. Ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Diversitätsforschung und Bildungsräume der Mittleren Kindheit. In: Brandl, M. (Hrsg.): Paradigma. 40 Jahre Lehrkräftebildung an der Universität Passau: Ein- und Ausblicke. S. 113-126

• Graup, J., Hansen, C., Rachbauer, T., & Rutter, E. (2024). Digital Literacy in der Lehrerbildung – eine vierteilige Modul-Reihe zur Vermittlung und Förderung digitaler Kompetenzen zukünftiger Lehrkräfte. fnma Magazin, 1, 25–28, Schwerpunkt: Toolification – Die Ambivalenz digitaler Applikationen. (Peer-Reviewed)

• Christina Hansen, Eva Rutter und Sophia Pöcheim (2023): Diversität und Inklusion - Curricula-Analyse Lehramt (2022). In: Andreas Schnider, Maria-Luise Braunsteiner, Ivo Brunner, Christina Hansen, Barbara Schober, Christiane Spiel (Hrsg.): Pädagoginnenbildung. Evaluationen und Analysen. S. 491-530 Be+Be-Verlag: Heiligenkreuz

• Tamara Rachbauer und Eva Rutter (2022): Konzept digitale Bildung in Schulen. Posterbeitrag zur Tagung "Lehrkräftebildung weiterdenken". Joachim-Hertz-Stiftung, Leipzig
   
• Eva Rutter (2015): Themen mit eigener Betroffenheit erforschen. In: Jeannine Wintzer (Hrsg.): Herausforderungen in der Qualitativen Sozialforschung, Forschungsstrategien von Studierenden für Studierende, Heidelberg: Springer Verlag, S.72–79.

Seit 2021:

• wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Diversitätsforschung und Bildungsräume der Mittleren Kindheit. Thema der Dissertation: Berufswahlmotivation und Professionalisierung in der Lehrer*innenbildung im internationalen Vergleich

2014- 2021:

• Dozentin in der beruflichen Bildung

2008-2014:

• Studium der Erziehungswissenschaften (Nebenfach Soziologie) in Karlsruhe, Mannheim und London. Thema der Masterarbeit: „Die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Deutschland am Beispiel des Logopädieberufs“

2005-2008:

• Tätigkeit als Logopädin, teilweise in Leitungsposition

2002-2005:

• Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Medizinischen Hochschule Hannover

2001:

• Allgemeine Hochschulreife