Forschung - Prof. Dr. Henkel
Die Landwirtschaft steht heute vor großen Herausforderungen. Sie soll hochwertige Nahrungsmittel und Rohstoffe produzieren, zunehmend aber auch Anforderungen zum Schutz von Boden, Wasser, Klima und Artenvielfalt beachten. Wie kann ein zukunftsfähiger Pflanzenbau aussehen? Und wie können dabei Brücken zwischen verschiedenen Wissenskulturen geschlagen werden, sodass Wissen von Agrarwissenschaftler, von Landwirten und von gesellschaftlichen Akteuren miteinander verbunden werden kann?
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Vieles deutet auf eine Zäsur hin, die wesentlich durch Phänomene des Unverfügbaren bestimmt ist. Das Netzwerk treibt eine Theoriebildung zur Erfassung dieser Zäsur und der Untersuchung entsprechender Veränderungen voran.
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Im Nachhaltigkeitsdiskurs haben sich die mit diesem Begriff verbundenen Ziele, Kriterien, Interessen und involvierten Wissensarten vervielfacht. Welche Meta-Kriterien sind für die Beurteilung von Projekten, Programmen, Initiativen als „nachhaltig“ begründbar?
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Im Forschungsschwerpunkt werden Sorgeverhältnisse in soziologischer, philosophischer oder praktisch theologischer Perspektive untersucht: Wie manifestiert sich die Sorge als existentielle Konstante des Menschen?
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Nachhaltigkeit ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Das DFG-geförderte Wissenschaftliche Netzwerk "SONA - Soziologie der Nachhaltigkeit" bringt eine soziologische Perspektive in die Debatte ein.
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Projektziel ist Aufschluss über die Frage: Wie kann es aufbauend auf den sozialen Strukturen des ländlichen Raums gelingen, Mobilitätsbedürfnisse unter Kriterien der Nachhaltigkeit und Zweckorientierung zu erfüllen?
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Frühpädagogische Angebote spielen eine entscheidende Rolle für eine gelingende Integrationspolitik. Für diese Angebote bedarf es jedoch des Vertrauens der Eltern. Was sind die Bedingungen des Vertrauensaufbaus?
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Zielsetzung des Fokusprojekts „Reflexive Responsibilisierung. Verantwortung für nachhaltige Entwicklung.“ war die vergleichende genealogische und praxeologische Untersuchung unterschiedlicher Transformationsszenarien und damit verknüpfter Transformationsprogramme, die Ambivalenzen und daraus resultierende soziale wie politische Konsequenzen explizit in den Blick nimmt und reflexiv auf bestehende Nachhaltigkeitskonzepte bezieht.
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